Jagdhund
Der als vielseitiger Jagdgebrauchshund gezüchtete Jagdterrier arbeitet willig über und unter der Erde, zu Land und im Wasser, als Stöberer und Apportierer. Er ist ein typischer schneidiger Terrier und ein guter Wachhund, der gern im Freien schläft und ohne Vorwarnung zuschnappen kann. Er fühlt sich nur wohl, wenn er körperlich und geistig gefordert wird. Hierzulande wird er fast ausschließlich von Jägern und Förstern gehalten. Als Begleithund taugt er wegen seiner Schärfe und seines unabhängigen Charakters nur sehr bedingt. Der Deutsche Jagdterrier findet seine Verwendung bei der Arbeit unter der Erde, auf Drückjagden und selbstverständlich auch bei der Nachsuche auf krankgeschossenes Wild. Er zeichnet sich besonders durch Härte, Hartnäckigkeit und Schärfe also ein vorzüglicher Hund zur Raubzeugbejagung.
Merkmale des Deutschen Jagdterriers
Fell: rot, braun/loh, schwarz/loh
heute: Erdjagd, Stöber- und Apportierhund; selten Begleithund
früher: Erdjagd
Gewicht: 9-10 kg
Widerristhöhe: bis 40 cm
Rassestandard unter jagdterrier.at
Rassengeschichte
Um 1920 herum kreuzten 4 Züchter aus Bayern den Welsh Terrier mit dem alten englischen Black-and-tan-Terrier. Weiters brachten sie dann in diese Kreuzung den Foxterrier ein. So entstand diese scharfe und kraftvolle Rasse, mit Stammbaum, die nach wie vor auf ihre bewährte Gebrauchstüchtigkeit gezüchtet wird.
Da sich die Grundwasserreserven langsam erschöpfen wird die Wasserknappheit ein wachsendes Problem. Saudi Arabien ohne Flüsse und Seen begegnet dem drohenden Mangel mit Bau von Tiefbrunnen und Meerwasser Entsalzungs Anlagen, die wiederum einen großen Teil an Energie verbrauchen. In meiner Unterkunft hatte ich nur entsalztes Wasser ich mußte immer Trinkwasser im Geschäft kaufen. Die Küsten am Persischen Golf und am Roten Meer sind teilweise noch Ölverschmutzt. In den meisten Teilen Saudi Arabiens ist die Vegetation auf niedrige Gräser und kleine Sträucher beschränkt. In verstreuten Oasen wachsen Dattel Palmen. Die arabische Oryxantilope, so wie weitere Antilopenarten wurden durch die Jagd nahezu ausgerottet. Auch einige Singvögel sind vom Aussterben bedroht. Andererseits sind Wildkatzen, in der Wüste lebende Flughühner, höhlenbauende Nagetiere sowie Wüstenratten und diverse Reptilien und Insekten verbreitet. In den Küstengewässern des Roten Meeres wimmelt es von Meerestieren, besonders in den Korallenriffen daher sind es beliebte Tauchgebiete.
Ich war Ingesamt 9 Monate auf einem Montage Einsatz in Saudi Arabien (1998/1999). Die Fotos stammen alle vom Persischen Golf. Ich wohnte in Jubail das liegt ca. 200 Km südlich von Kuweit. Für die Einreise braucht man eine Anforderung einer Saudischen Firma. Urlauber sind also nicht erwünscht (ausgenommen moslemische Pilger) Vorsicht ist auch beim autofahren angesagt da man als Ungläubiger keine Rechte hat. Beim Visum Antrag muß man schon unterschreiben das man informiert wurde das auf Alkohol und Drogen Konsum oder Schmuggel die Todesstrafe steht. Kein Sexuell Anzügliche Fotos, Zeitschriften, Cds oder Filme mitnehmen da man mit der Zoll bzw Zensurbehörde Probleme bekommt. Es genügt schon die nackte Haut einer Frau wie zum Beispiel auf dem CD- Cover des Titanic Soundtracks. Fleisch und Wurstwaren sollte man wenn dann nur Vakuum verschweisst mitnehmen. Schweinefleisch ist sowieso Verboten.
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Erdteil: Asien (mittlerer Osten)
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Regierungsform: Monarchie
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Staatsführung: König
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Regierungsführung: König
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Religion: Islam
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Einwohner: ca. 20 Millionen
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Fläche: ca. 2,3 Mio. km² (Weltrang 13)
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Hauptstadt: Riad
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Amtssprache: Arabisch (ar)
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Bevölkerungsdichte: 8 Einwohner pro km²
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größte Städte: Riad, Jiddah, Mekka, Taif – Ich war in Jubail und Al Khobar (am persischen Golf)
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Zeitunterschied: 2 Stunden
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Alphabetisierung: 62 %
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Landescode nach ISO 3166: SA
Wind bezeichnet die horizontale Bewegung von Luftmassen zum Druckausgleich. Entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit unterscheidet man z. B. Brise, Sturm und Orkan. Das Maß der Windstärke ist Beaufort (von Admiral F. Beaufort im Jahr 1806 eingeführt). Der Wind ist wegen seiner ausgleichenden und abkühlenden Wirkung auf die Temperatur, seines großen Einflusses auf die Verdunstung und seiner Bedeutung für die Lufterneuerung ein wichtiger lokaler Klimafaktor.